Diese a-moll-Etüde war lange als "Der Winterwind" bekannt, und tatsächlich ist ihr eine elementare Wildheit zu Eigen, die ein solches Bild nahe legt. Die vier Eröffnungstakte - die einzigen ruhigen Momente im gesamten Stück - wurden der Komposition auf Vorschlag eines Freundes erst im Nachhinein hinzugefügt. Dies war ein Geniestreich: Der Kontrast, den diese Takte bieten, verleiht dem Stück eine völlig neue Dimension
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